Schwupp die Wupp ist schon wieder "Ich backs mir"-Zeit. Diesmal hat die liebe Clara als Thema Brot und Brötchen gewählt. Da mache ich doch gerne mit. Nur was könnte ich da in den Backofen schieben? Der Zufall wollte, dass ich zu einer Party eingeladen war, wo jeder etwas zu Essen mitbringen sollte. Da habe ich mich Angebot ein Brot zu backen und mit einem Blick auf mein Kräuterregal war die Idee auf einmal da! Ein Brot mit lauter Kräutern wär doch was. Als Grundrezept nutze ich gerne das Buttermilchbrot von Jeanny.
- Werbung - Vor einiger Zeit flatterte ein Römertopf in meine Wohnung und ich hatte eine neue Inspirationsquelle. Nachdem ich mich ein wenig informiert hatte, wusste ich: Mit dem Römertopf kann man fettarm und natürlich garen, es bleibt besonders viel Geschmack erhalten und das Zubereiten darin ist besonders nährstoffschonend. Das Besondere am Römertopf ist die Garmethode. Der aus Ton bestehende Topf muss vor dem Kochen gewässert werden. Während der Römertopf dann im Offen erhitzt wird, gibt er diese Feuchtigkeit ab und die Lebensmittel im Inneren des Topfes werden schonend gegart. Okay, dann probieren wir das ganze doch mal mit einem Rote Bete Auflauf aus.
Ohohohhoo, als ich am Montag ins Büro kam, schniefte und hustete es nur so um mich herum. Naja, auch kein Wunder bei diesem grauen, kalten und nassen Wetter. Da gibt es nur eins, die Abwehrkräfte müssen gestärkt werden. Sehr gut eignen sich dafür Zitrusfrüchte. Ein paar habe ich zum Glück schon am Wochenende eingekauft, sodass ich flott diesen Abwehr-Smoothie machen konnte.
Neulich haben eine Freundin und ich uns einen schönen Sonntag gemacht. Zuerst haben wir schön ausgiebig gefrühstückt und anschließend ging es los zu einen Ausflug ins "Bergische" - dazu solltet ihr wissen, dass das, was wir Niederrheiner als bergisch bezeichnen, einen Alpenbewohner wahrscheinlich gerade mal mit dem Mundwinkel zucken lässt. Aber dort - in Solingen Berg - gab es sogar eine Seilbahn. Wenn das nicht mal ein ultimativer Beweis für Berge ist. Was uns da hin verschlagen hat? Die Buchvorstellung inklusive Tea Popup der lieben Andrea alias Cute Cottage Overload. Aber vorher haben wir uns erst einmal beim Frühstück mit Kastanien-Vollkorn-Pancakes mit Pflaumen und Honig gestärkt.
Heute möchte ich Euch etwas über das Good Food Festival im Boui Boui Bilk in Düsseldorf erzählen. Und jetzt denkt nicht: Oh ne, nicht noch ein Food Festival. Denn dieses Food Festival hat eine besondere Philosophie: Gut, Sauber und Fair. Ich habe dort Produzenten, Händler, Bauern, Köche, Gastronomen, Imker, Gärtner, Kochbuchautoren und leidenschaftliche Foodies, die sich mit Liebe und Leidenschaft gutem Essen widmen, getroffen. Und alle waren aus einem Umkreis von 100 km, also nur regionale Aussteller, ein weiterer Schwerpunkt des Festivals, die Regionalität. Ebenfalls groß geschrieben wurde die Nachhaltigkeit, die von den Ausstellern auf interessanter und spannender Weise umgesetzt wurde. Einige Aussteller durfte ich bei einem geführten Rundgang für Blogger näher kennen lernen. Darunter gehörte das kleine Label Feinheit aus Korschenbroich. Das Label wird von Beate und Sonja geführt. Die beiden stellen Marmelade, Chutneys, Essig und Öl aus regionalen Zutaten, die zum Teil aus privaten Gärten in der Umgebung kommen, her.
Vor einiger Zeit habe ich ein kleines Herbst Dinner veranstaltet. Warum? Einfach nur so! Und natürlich macht es mir Spaß für Freunde etwas leckeres zu kochen und vor allem mit ihnen eine schöne Zeit zu verbringen. Dabei habe ich auch ein bisschen was vom Acker verarbeitet. Und gebastelt habe ich auch. Wir hatten einen schönen Abend mit vielen Geschichten, haben viel gelacht und einfach mal vom stressigen Alltag abgeschaltet. Eigentlich müsste man sich viel öfters zu so schönen Abenden treffen. Vielleicht inspiriert Euch ja mein Post dazu und Ihr ladet gleich ein paar Lieblingsmenschen ein.
So langsam muss ich mir wohl eingestehen, das der Herbst im vollen Gange ist. Zwar hat er sich letzte Woche von seiner besten Seite gezeigt, aber die Tatsache, dass ich meine liebsten Beeren nicht mehr bekomme, macht wohl klar: Der Sommer ist endgültig vorbei. Darum gibt es heute einen Goodbye Sommer Smoothie mit allem was ich noch so an Sommerbeeren gefunden habe.
Wie ich Euch ja schon erzählt habe, sind Möhren und ich nicht unbedingt das besten Team. Das nun auf meinem Acker nur eine einzige Möhre gewachsen ist macht die Sache auch nicht besser. Ist wohl eher als Zeichen zu deuten. Und was mache ich? Spaziere so über unseren Markt und sehe ein Bund bunte Möhren und die sahen soooo hübsch aus. Zack Gehirn aus und Möhren gekauft. Naja, so musste ich mir mal wieder etwas einfallen lassen um mir diese hübschen Möhren schmackhaft zu machen. Möhren bleiben nun mal Möhren, ob hübsch oder nicht. Daraus ist dann diese Möhrentarte entstanden.
