Summer of supper - Magic garden supper club ft. Herr Brendel

Juli 21, 2014

Neulich surfte ich so durch ein paar Foodblogs und blieb bei moey's kitchen hängen. Sie war beim Summer of supper. Mein erster Gedanke: Was ist denn das? Tja, nach dem Lesen ihres Posts war ich angesteckt...da wollte ich hin. 

Supper Club bedeutet von ausgezeichnete Hobbyköchen bekocht zu werden und dabei gleichgesinnte Leute zu treffen, guten Wein zu trinken und einfach einen schönen Abend zu haben.  

Beim Summer of supper handelt es sich um "ein Festival leidenschaftlicher Kochfreunde", organisiert von Marco, Inhaber der Kochschule Marieneck in Köln-Ehrenfeld, wo auch die Events statt finden. Eine perfekte Lokation, wie ich finde, da man durch die offene Küche wunderbar das Treiben der Köche beobachten kann. Das Festival dauert noch bis zum 1. August.

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Vielleicht denkt jetzt der eine oder andere: Dafür extra bis nach Köln fahren? Ja, denn Ihr werdet bestimmt nicht enttäuscht. 

Ich habe mir den vegetarischen Abend mit dem Magic garden supper club ft. Herr Brendel ausgeguckt. Was eigentlich keiner ahnen konnte, war, dass an diesem Samstag der bisher heißeste Tag des Sommers 2014 sein würde. Ob geahnt oder nicht, die Menüauswahl passte perfekt. 

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 Links: Snack * Mitte: Geeiste Suppe, Erbsen-Minz-Ravioli, Bohnen-Allerlei * Rechts: Stacheltart & Buttermilcheis




























Als erstes gab es einen Snack bestehend aus einer Linsen-Minz-Mischung, Brot mit Tomaten-Paprika und gratinierten Ziegenkäse und Tomaten-Gurken-"Salat" mit Ei.

Es folgte eine geeiste Suppe aus Gurke, Zucchini, Lauch und Cayennepfeffer.

Danach gab es Erbsen-Minz-Ravioli auf einem unglaublich köstlichen Erbsenpüree.

Es folgte eine Allerlei aus Bohnen aus dem Garten "as we get it": Bohnenpüree, Bohnengemüse und Bohnen-Minz-Bällchen.

Darauf folgte eine Niederrheinische Käseplatte (die ich vor lauter plaudern mit meinen Tischnachbarn vergessen habe zu fotografieren).

Und zum Schluss gab es Stachelbeertarte & Buttermilcheis.

Alles war absolut umwerfend lecker. Zu jedem Gang gab es auch einen passenden Wein, dieses Angebot konnte ich leider nicht wahrnehmen, da ich ja noch nach Hause fahren musste, aber von meinen Tischnachbarn war zu vernehmen, das auch die Weine überwiegend toll waren.

Was mir auch in Erinnerung bleiben wird, sind die tollen Gespräche mit meinen Tischnachbarn, woraus hoffentlich mehr als eine flüchtige Bekanntschaft wird.

Bis bald.

Eure




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